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Orange ist die Farbe des Oktobers - Kürbis-Kokoscreme-Suppe mit Knusper


Und schon wieder sind wir fast durch einen Monat hindurch. Uiuiui, war mein Oktober intensiv.

Von Prag, nach Berlin, Leipzig mit vielen Fotosessions und zwischendurch haben wir es tatsächlich geschafft, unser Gartenhäuschen und mein zukünftiges "Gartenstudio" fertig zu streichen - was lange währt. Den Winter nutze ich zum Einrichten.

Hier nun aber erst einmal mein favorisiertes Kürbissuppen - Rezept. Ich mache es tatsächlich sehr frei und halte mich an keine genauen Mengenangaben. Viel falsch kann man nicht machen...Also einfach ausprobieren! Dies ist die einzige Form von Kürbis, ja fast schon Gemüse, was meine Jungs zu Hause essen! Also, sie ist definitiv für gemüsemüde Kinder und Männer geeignet...


Kürbis-Kokoscreme Suppe á la Antje


Zutaten für ca. 4 Personen


1 mittelgroßer Hokkaido Kürbis

4 Kartoffeln

1 Zwiebel

Olivenöl

Gemüsebrühe-Granulat

Knoblauch - Granulat (oder frischer Knoblauch)

kochendes Wasser

1 Dose Kokosmilch

Pfeffer & Salz

gemahlener Kreuzkümmel (je nach Geschmack)

Koriandergrün (je nach Geschmack - ich liebe es!)


Zubereitung


- Kürbis putzen und waschen, die Schale belassen, teilen und das Innere von Kernen und matschigem Fruchtfleisch entfernen

- in Würfel schneiden, beiseite stellen

- Kartoffeln schälen und würfeln

- Zwiebel würfeln und in Olivenöl in einem größeren Topf gemeinsam mit ca. 1 - 2 TL Gemüsebrühe-Granulat anrösten

- Kürbis- und Kartoffelwürfel in den Topf geben und kurz anbraten

- währenddessen Wasser im Wasserkocher aufkochen und in den Topf gießen, so dass alles leicht bedeckt ist


VORSICHT! - spritzt ordentlich!


- wenn Kürbis und Kartoffeln weich sind, vom Herd nehmen und das Gemüsewasser in eine extra Schüssel abgießen (wird später ggf. noch gebraucht)

- alles im Topf ordentlich pürieren

- zurück auf den Herd geben und bei geringer Hitze die Dose Kokosmilch dazugeben

- mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel abschmecken

- ist die Suppe zu dick, ggf. vom Gemüsewasser noch etwas dazu geben, bis es die gewünschte Konsistenz erreicht (Suppe dickt auch noch etwas nach)

- in Tellern oder Schüsseln servieren und mit dem Koriandergrün garnieren


Knusperbeilage - altes Brot aufgefrischt


Meine Familie liebt diese Beilage - in Olivenöl mit Salz und getrocknetem Rosmarin angebratenes Brot - meist die Reste der Woche, die keinem mehr als Käse- oder Wurstunterlage schmecken. Eine ganz neue Brotwelt eröffnet sich da und die Resteverwertung ist in vollem Gange. Da bleibt nix übrig!



Jetzt aber einen schönen orangen Appetit! Auf bald!



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